Große Halle

Gast

-> Cf - Eingangshalle

Seufzend nahm ich Darius' Hand entgegen und ging mit dem Kleinen wieder in die große Halle. Wir dürften sowieso nicht großartig auffallen. Also machte ich mir auch keine Umstände großartig irgendwelche Umwege zu nehmen. Der Kleine war echt süß.. knuffig eben wie ein kleines Kind es eben sein sollte. Er munterte mich auf irgendeine Art und Weise auf. Sehr sogar. Würde es nichts mit Scorp werden dann.. dann hatte ich immerhin noch einen kleinen aber feinen guten Freund. Innerlich wusste ich dass ich das niemals so gut wegstecken würde wie ich es wollte. Aber es war eine Option. Eine Option die nicht ganz so sehr verletzte. Ich ging mit Darius im Schlepptau zum Slytherintisch und setzte mich mit ihm an eben diesen besagten Tisch. Ich tat für jeden von uns Pudding auf und reichte Darius eine Schale Pudding mit einem Löffel dazu. Dann tat ich auch mir auf und sah wie die anderen alle gierig das Festmal verschlangen ehe ich einen Löffel des köstlichen Puddings verschlang. Eine süße Sünde die auf die Hüften gehen würde. Aber egal. Der Pudding war es wert.

Gast

Ich lächelte leicht als die Rede beendet und das Bankett eröffnet wurde. Ich konnte mich noch sehr gut an meinen ersten Tag an Hogwarts erinnern. Zum Glück hatte ich damals ja noch alle meine 5 Brüder auf der Schule die mich beschützten. Und von den 5 Brüdern war der älteste sogar in meinem Haus gewesen. Ich vermisste Andy sehr. Aber wen ich noch mehr vermisste, das war mein Daddy. Ich seufzte leise aber zufrieden. Denn die kleine Flamme der Hoffnung glühte tapfer weiter. Ich konnte ja nicht wissen ob er tot war oder 'nur' entführt. Vielleicht brauchte er auch seinen Freiraum. Urlaub oder so. Hm. Aber ich wollte mich vorerst auf andere Sachen konzentrieren. Auf was genau wusste ich selbst nicht. Doch als mir der liebliche Duft von Crackern, Schokopudding und anderen Leckereien in die Nase stieg erinnerte ich mit was ich mich ablenken wollte. Ich fragte mich wie das mit diesem Feuerkelch und dem allen so wäre. Überall streunten die Tiere umher. Snowwhite saß ganz brav auf meinem Schoß. Sie starrte mich irgenwie ziemlich verwirrend und völlig mit magnetischer Anziehungskraft an. Ich kicherte innerlich leise. Ich lächelte sanft und aß ein wenig Pudding ehe ich noch ein paar Cracker verzerrte.

Gast

Robyn war anscheinend sehr mit ihrem Bein beschäftigt, vielleicht hatte sie meine Fragen aber einfach nicht gehört, schließlich wurde gerade ziemlich heftig applaudiert, da der Schulleiter seine Rede beendet hatte. Ich nahm mir etwas Pudding - er schmeckte köstlich - und verdrückte dann noch ein paar Kekse. Viel Hunger hatte ich eigentlich nicht. Dann bemerkte ich Carmen, die ich flüchtig kannte, da sie in mein Haus ging. Ich lächelte sie an. Hey, Carmen. Wie geht's dir so? fragte ich sie dann und naschte noch ein wenig Tiramisu, dass gerade direkt vor mir aufgetaucht war.

Gast

Ich wurde grade aus meinen zuckersüßen Träumen von Schokolade und Tiramisu gerissen als ich von einem Mädchen angesprochen wurde die 2 Jahre über mir in den 6. Jahrgang ging. Hm. Ich lächelte zaghaft und freundlich. Nicht zu überstürzt. Und ein wirklich echtes Lächeln war das auch nicht. Denn so richtig glücklich war ich im Moment nicht. Zufrieden für den Moment vielleicht, aber glücklich.. nein. Wer konnte überhaupt von sich sagen glücklich zu sein bis in alle Ecken und Kanten? Wir wollten sowieso alle immer nur das selbe. Mehr. Hauptsache es vergrößerte den Reichtum und die Macht. Und wenn man dann doch glücklich sein sollte. Dann würde man halt etwas neues erfinden um neues haben zu können. Macht und das ganze.. aber gut. Sie hatte mich lediglich gefragt wie es mir so geht. Ich lächelte weiterhin freundlich und sagte:,,Hey Ruby. Mir gehts gut, und dir?''. Wie oft hatte ich den Satz schon gesagt? Ach, ich zählte nicht mehr mit. Es war doch immer wieder der selbe Satz. Immer wieder wie eine Zeitschlaufe. Ich lächelte und strich durch das Fell meines kleinen Kätzchens welche mich immernoch bizarr anstarrte.

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Die Halle war gut gefüllt mit Schülern und Lehrern und allem drum und dran. Die Neulinge wurden dann schließlich eingeteilt in ihre Häuser. Ein Junge und ein Mädchen kamen beide nach Hufflepuff und die beiden wirkten sehr sehr angespannt und nervös, naja kein Wunder auch, wenn sie da vorne auf dem Hocker sitzen und alle sie anstarren.
Das war ein grauenhaftes Gefühl, dachte ich mir dabei. Nach der Einteilung trat dann der Schulleiter hervor und hielt seine Rede - wie jedes Jahr eigentlich. Ich hörte ihm eigentlich ganz gern zu und solche Reden hatten auch irgendwie etwas Begeisterndes an sich, zumindest für mich. Als er sein Wort beendet hatte, klatschte der ganze Saal Beifall. Ich mag es mir vielleicht eingebildet haben, aber ich denke, das ein paar auch aufgestanden sind zum Klatschen und sich dann schnurstracks wieder hingesetzt haben.
Ich freute mich für die Neulinge, das sie nun dieses Ritual der Schule, sag ich mal, hinter sich haben und ich hoffte, sie würden sich hier gut einleben. Normalerweise würde Neko mich begleiten, aber da ihm hier in der Halle zu viel Trubel herrscht, blieb er lieber auf dem Zimmer. Wahrscheinlich lag er auf meinem Bett oder so. Mein Katerchen hat es lieber ruhig, als belebt.
Noch etwas, was absolut hinreißend war, waren die Tische, die mit allerhand Speisen und Getränken gedeckt waren. Ich sah auf dem Tisch herum und nahm ein paar kleine Löffel von dem Pudding, der dort stand, da sich mein Hungergefühl gerade sehr in Grenzen hielt.

Gast

Insgeheim hatte ich Carmens blonde Locken immer bewundert. Sie hatte ein zartes, mädchenhaftes Gesicht. Wie ein Engel. So unschuldig, doch das war sie vermutlich nicht. Die Unschuldigen sind meist die Schlimmsten, dachte ich mir. Das sollte aber nicht böse oder abwertend gemeint sein, es war nur eine Feststellung.
Irgendwie wirkte Carmen leicht geknickt. Aber ich wollte sie nicht darauf ansprechen, schließlich kannten wir uns nur flüchtig.
Das freut mich, mir auch. Wie waren deine Ferien? fragte ich sie und lächelte wieder freundlich.
Meine Gedanken wanderten kurz zu Shadow, der oben im Gemeinschaftsraum wieder mal auf Mäusejagd ging. Er mochte die Große Halle nicht allzu sehr, denn hier war oft Trubel und Lärm, und dass konnte mein Kater gar nicht ausstehen. Er lag lieber oben vor dem Kamin und schlief oder jagte Mäuse.

Gast

Langsam ging mir das ewige Gelächel wirklich auf den Senkel, also machte ich eine freundliche aber nicht wirklich überdreht nette Mimik. ,,Schön.'', sagte ich. Wieder gelogen. Doch gelogen wie gedruckt, wie immer eben. Ich bemerkte dass sie irgendwie ein wenig nachdachte wie ich mich wirklich fühlte. Nun, ein Ravenclaw dachte wohl generell eher darüber nach ob ihm grade eine Lüge oder die glatte Wahrheit erzählt wurde. Bei mir war das schwierig. Ich war schwierig. Nun, ich war.. anders. Ich ließ meinen Blick kurz zu Snowwhite gleiten ehe ich sie hoch hob und dann meine Nase an ihrer rieb. Ich kicherte leise und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Sie sah mich verdutzt an. Als ich sie wieder runter ließ setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und rollte sich zusammen. Sie schloss die Augen und offenbar beschloss sie grade zu schlafen. Ich strich wieder sanft über ihr Fell. Als ich bemerkte dass eine Rückfrage von mir erwartet wurde schüttelte ich kurz den Kopf wodurch meine Lockenpracht ein wenig auf und ab sprang. Ich lächelte ein wenig verplant und sagte: ,,Oh, tut mir leid. Ehm. Wie waren denn deine Ferien?'' Oder wollte sie diese Frage wohl genau so ungern beantworten wie ich? Hm. Nun. Egal. Mir war es egal ob sie antwortete oder nicht. Immerhin war es ihre Entscheidung.

Gast

Robyn war anscheinend immernoch mit sich selbst beschäftigt.
Schön? Aha, Carmen wollte nicht reden. Mir sollte es recht sein. Ich zuckte innerlich mit den Schultern. Damit hatte ich kein Problem.
Als die Ravenclaw sich wieder ihrer Katze zuwandte, zog ich eine Augenbraue hoch. Es war für mich unhöflich, mitten im Gespräch - auch wenn es nur bedeutungsloser Smalltalk gewesen war - sich anderen Dingen zuzuwenden, aber ich machte mir nichts draus. Meine Gedanken schweifen ab und ich dachte an meinen Bruder Jack, den ich monatelang nicht gesehen hatte und der soweit ich wusste, gerade irgendwo in Schottland bemit beschäftigt war, einen Walisischen Grünling einzufangen. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm und würde ihm dabei helfen. Ich seufzte leise, sodass es wahrscheinlich keiner mitbekommen haben dürfte.
"Oh. Ja, macht doch nichts. Auch ganz in Ordnung.Langsam hatte ich keine Lust mehr auf Smalltalk und wollte sie nicht damit langweilen, wie langweilig meine Ferien gewesen waren. Wahrscheinlich hatte sie ganz andere Probleme.

Endlich durften wir gehen und so machte ich mich schnell auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Ich hatte absolut keine Lust mehr auf den Lärm und das Gedränge in der Großen Halle. "Naja, ich geh dann mal." sagte ich zu Carmen und winkte ihr kurz zu.
Dann verließ ich die Große Halle.

tbc: Ravenclaw Gemeinschaftsraum

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(OCC: Hey Leute, der Zeitsprung hat bereits stattgefunden (: Ihr solltet euch eigentlich - um einer Strafe eurer Lehrerseits zu entgehen - in euren jeweiligen Gemeinschaftsräumen bzw. Betten befinden Very Happy

)

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Zeitsprung

Müde und mit schlechter Laune betrat ich die Große Halle. Ich hatte nicht schlafen können. Wie immer.. Und das sah man auch. Zum Teil. Des öfteren musste ich zum Klo stürzen. Wie ich es einfach hasste. Es war anstrengend und immer wieder zweifelte ich daran ob ich das Kind doch noch wirklich behalten wollte. Aber dann kam ich meist wieder in die Realität zurück wo ich doch schon irgendwo Muttergefühle für das kleine etwas entwickelt hatte, auch wenn ich noch nie so wirklich auf kleine Kinder gestanden hatte. Naja, Menschen änderten sich.. oder nicht?
Ich setzte mich auf meinen Platz am Slytherin Tisch und begrüßte ein paar die ich kannte nur murrend. Hunger hatte ich ziemlich viel und das schon seit ich Schwanger war. Ich fand das unglaublich wiederlich deswegen zügelte ich mich ziemlich beim essen um nicht so sehr reinzuhauen

Thema: Re: Große Halle Do Sep 06, 2012 7:45 am

♥ Zeitsprung ♥

Ich betrat die Große Halle am Morgen voll übermüdet. Gestern war ein Abend gewesen wo ich die Nacht nicht geschlafen hatte. Gestern Abend war noch Theodore zu mir gekommen und wollte wissen ob es stimmte, ob ich etwas mit der Dunklen Seite am Hut hätte. Ich hatte mich mit Theodore den ganzen Abend über alles geredet, und die Dunkle Seite, den Orden, Severus Snape und Hogawrts. Ich wollte wieder nach Hogwarts und wollte von der Dunklen Seite weg. Also beschloss ich einfach nach Hogwarts zu gehen und für die Schulbibliothek zu arbeiten. Ich hatte also meinen Chef in der Winkelgasse angerufen, dass ich erst mal nicht mehr dort arbeiten würde. Ich hatte gestern hals über Kopf meine Sachen gepackt, was ich brauchte für Hogwarts und bin mit Theodore nach Hogwarts gegangen. ICh wollte NIE eine Todesserin sein aber ich bin eine geworden wegen meinen Eltern, auch wenn ich auf der einen Seite zur Dunklen Seite stehen werde, bin ich auf der anderen Seite gegen die Dunkle Seite. Wenn Rouben etwas davon mitbekam würde ich sofort sterben, deswegen durfte er keinen Wind von der Sache bekommen. Ich ging zwischen den Tischen entlang zu dem Lehrertisch und es war ein Stuhl mehr dort. ich setzte mich ganz außen hin und schaute zu den Schülern, die schon da waren. Es war Komisch gewesen hier oben zu sitzen und nicht wie die Schüler an dem Slytherintisch. Ich erkannte von früher noch welche, die mich vielleicht auch noch kannten. Ich war immerhin erst vor knapp 2 Jahren von der Schule gegangen. Ich schaute mit Roten augen mich um. Ich hatte die Nacht kein bisschen geschlafen, ich hatte meine Sachen ausgepackt und hatte mich zwar hingelegt aber konnte nicht einschlafen. Ich trank eine Tasse Kaffee um wach zu werden, aber ich konnte jetzt sagen das es nichts bringen würde. Ich brauchte schlaf und das viel.

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Als ich gesehen hatte wie Cath den Gemeinschaftsraum verließ war ich ihr hinter her gegangen, hatte aber nicht die Kraft aufbringen können ihr hinterher zu rennen. Morgens war ich immer irgend wie total fertig, als würde ich jeden Moment Tod umfallen, obwohl ich immer so prima schlief. Aber im Laufe des Tages ebbte meine Müdigkeit ab und ich war gegen Abend dann hellwach.
Naja, okay. Aufjedenfall versuchte ich nicht so Müde rüber zu kommen und einen optimitisch aussehenden Gang hinlegen.
Als ich Cath sah, ging ich auf sie zu und als ich dann nach weiteren 2 Minuten bei ihr angekommen war, setzte ich mich zu ihr und sah sie an.
„Guten Morgen" sagte ich mit einem müdem Lächeln und ließ meinen Kopf zum Essen auf den Tisch schwenken.
Was soll ich heute nur essen? Es gab immer so viel Auswahl ..

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Auf meinen Lippen erschien ein sanftes lächeln, als ich Scorp sah. "Morgen", sagte ich und sah ihn an als er sich neben mich setzte. Ich fuhr mir durch die Haare und nahm mir was zu trinken. "bist du.... auch so müde wie ich?", brummte ich leicht sauer auf meine schlaflosen Nächte. Ja, zurzeit hatte ich unglaubliche Stimmungsschwankungen und das bekam mein Umfeld auch ziemlich böse mit. Also wenn man mich nervte oder was auch immer dann war ich ziemlich impulsiv und rastete aus. Oder ich hatte manchmal meine sehr sensiblen Phasen welche ich auch als Schwäche ansah. Große Schwäche sogar. Ich lehnte mich an Scorp und schloss nochmal die Augen. Ich wollte jetzt einfach nur.. schlafen.. Jetzt .. Sofort.. Auf der Stelle. Hach ja. Seine Schulter war so.. kuschelig.

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Wie jeden Morgen war ich so ziemlich hellwach und man konnte mir kein Stück Müdigkeit vorweisen beziehungsweise ansehen. In einem langsamen und gemütlichen Gang kam ich durch das Tor in der Großen Halle und begab mich gen Lehrertisch an dem ich schon einige Kollegen und Kolleginnen ausmachen konnte, sowie Elena die seit gestern oder eher heute offiziell im Dienst war. Nicht als Lehrerin, aber als Bibliothekarin. Mal sehen, ob sie mit Madam Pince zurecht kam.
Mit entspannter, dennoch irgendwie gleichgültiger Mimik ging ich um den Lehrertisch herum und gesellte mich zu Elena.
„Guten Morgen" begrüßte ich sie mit einem Anflug eines Lächelns, als ich mich gesetzt hatte und mein Stuhl leise knarrend ran zog.
„Gut geschlafen?"

Thema: Re: Große Halle Do Sep 06, 2012 8:20 am

Ich schaute mich um und sah wie die große Halle sich mehr und mehr füllte, die Schüler wurden jetzt langsam wach auch die Lehrer. Ich hatte erfahren das ich mit Madam Prince arbeiten würde. ich freute mich schon darauf, denn früher war ich immer und jeder Zeit in der Biblothek gewesen, ich hatte mich oft mit Madam Prince unterhalten und kam mit ihr eigentlich recht gut klar. Ich zukte kurz zusammen als Theodore kam und ich schaute ihn müde an. "Guten Morgen" sagte ich leise und trank meinen Kaffee. "Nein ich habe keine Minute geschlafen..." sagte ich und lächelte müde. Es war echt koisch hier zu sitzen und nicht im Laden in der Winkelgasse zu arbeiten aber dies gefiel mich besser und es war viel sicherer gewesen. Zwar standen Bald Todesser treffen noch an und und müsste dahin gehen aber das war mir auch egal...ich musste wirklich aufpassen dass Niemand meine Gedanken las. "Wie gehts dir?"

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Ich nahm mir zwei Brötchen ehe ich wieder zu Cath sah, die irgend wie auch ziemlich fertig aussah, als würde sie gleich zusammen brechen.
„Ich bin immer fertig. Immer wenn ich so früh aufstehen muss.." sagte ich und musste gähnen.
„Ich glaube ich entführe dich nachher mal in den Krankenflügel" meinte ich und schnitt das eine Brötchen auf.
„Das wenige schlafen tut dir und .. " ich sah mich eben um, ob auch keiner so in Hörweite war „ ... deinem Baby überhaupt nicht gut." flüsterte ich leise und schenkte mir etwas von dem Kürbissaft ein.
Mit einem großen Schluck leerte ich den Becher und schenkte mir nach.
„Wir wollen ja, dass du Gesund bleibst, nicht?" meinte ich mehr zu mit selber als zu ihr und widmete mich fortan meinem Frühstück.

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Ich musterte ihn. Ja, er sah ziemlich müde aus. Ich neigte langsam den Kopf und schüttelte diesen dann. "nein das ist doch... dämlich. Ich kann doch nicht immer in den Krankenflügel nur... weil ich müde bin und mir schlecht ist. Das ist.. Ich verpasse den Unterricht nur...", murrte ich seufzend und stützte mich leicht am Tisch ab, bevor ich mir jetzt ebenfalls etwas zu essen nahm.
Das konnte ich doch wirklich nicht bringen... oder etwa doch? Wohl eher nicht. Aber wenn ich schwanger war dann war das doch auch berechtigt wenn ich öfters in den Krankenflügel musste..? Ach man. Ich seufzte. Ich war gerade einfach nur verwirrt und unschlüssig was ich tun sollte. Schrecklich sowas.
"Du solltest irgendwie mehr schlafen habe ich das Gefühl" Ich grinste leicht und neigte den Kopf

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Als ich mir Saft in meinen Becher eingeschenkt hatte sah ich zu ihr.
„Wirklich? Kein bisschen Schlaf? Wie kommt es dazu?" fragte ich nach und sah wieder zu dem mir ausgebreitetem Buffet vor mir.
Schlussendlich hatte ich mich für einen Obstsalat entschieden und füllte mir meinen tiefer gelegten Teller damit.
Vielleicht weil es ihr eine ungewohnte Umgebung war, oder eher weil sie so lange nicht mehr hier gewesen war und es deshalb so ungewohnt war, wieder hier zu sein.
Oder sie wurde von ihren Gedanken vom Schlafen abgehalten, dass wurde ich manchmal. Aber in letzter Zeit gar nicht mehr, was ich im Übrigen sehr entspannend fand.
Nicht einschlafen zu können war furchtbar, man lag dann eine ganze Zeit lang im Bett und wenn man dann Begriff, dass man einfach nicht einschlafen konnte, fing man an sich über die dämlichsten und sinnlosesten Dinge Gedanken zu machen. Aber wie bereits erwähnt, hatte ich so ein Problem schon eine ganze Zeit lang nicht mehr.

Gast

- Zeitsprung -

Ich war an diesem Morgen hellwach und schon vor einer Stunde aufgestanden. Leise hatte ich mich angezogen und fertig gemacht, so dass die Anderen nicht aufwachten und schlich mich dann runter in die Große Halle.
Dort war ich eine der ersten Ravenclaws gewesen. Die wenigen Anderen brüteten schon über ihren Büchern. Da konnte ich nur die Augen verdrehen. Zum Lernen hatte ich dieses Jahr noch genug Zeit. Außerdem viel mir das Lernen normalerweise recht leicht.
Ich ignorierte die Streber also und widmete mich einem üppigen Frühstück, schließlich hatte ich am Abend zuvor wenig gegessen.
So machte ich mir also ein Brötchen mit Erdbeer-Marmelade, eins mit Käse und aß dann noch Schokopudding. Als Nachspeise nahm ich mir dann noch einen Pfannkuchen. Dazu Kaffe und Mulivitaminsaft .
Ein jüngerer Schüler, der ein paar Plätze weiter saß, starrte mich nur angewidert an, als wolle er wissen, wie man zum Frühstück nur solche Massen essen könne. Ich warf ihm nur einen abwertenden Blick zu und vertiefte mich dann in ein Buch über die "Holy Harpies", meine Lieblingsquidditchmannschaft.

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Zeitsprung

Ich betrat müde die große Halle. Auch wenn ich einfach hätte liegen bleiben wollen. Den ganzen Tag im Bett... Bäh. Ich war eh ein wenig zu lange wach gewesen gestern, aber das ist bei mir eigentlich nicht das Problem. Es war einfach die Umstellung von Ferien auf Schule. Ich brauchte meine Zeit bis ich mich daran gewöhnte. Eine Woche.. ungefähr.
Langsam gewöhnte ich mich jedoch an das Licht und ließ mich langsam an den Slytherin Tisch nieder. Ich gähnte und hielt mir jedoch die Hand vor den Mund. Erstaunlich wie wenige schon da waren... Wahrscheinlich nicht mal die Hälfte der Slytherin. Ich sah Catherine und Scorpius und noch ein paar die ich nicht kannte. Ich wartete einfach das Darius hier mal auftauchte.

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Zeitsprung

Der Morgen begann für mich eigentlich ganz gut. EIn bisschen müde noch, aber ich betrat schließlich die Große Halle. Einige Schüler und ein paar von den Lehrern waren bereits anwesend. Nun denn, dann will ich mich mal zu dem Hufflepuff Tisch begeben. Ich ließ mir Zeit dabei, da ich eigentlich noch nicht ganz hellwach war.
Ich setzte mich an einen freien Platz am Tisch und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Ein paar Ravenclaws waren da, ein paar von den Slytherins, Gryffindors waren auch schon anwesend. Ich hatte das Gefühl ich würde gleich wieder einschlafen, daher versuchte ich mich wach zuhalten, was mir auch gut gelang. Ich hatte zwar kein Buch dabei, aber gelangweilt hatte ich mich trotzdem nicht. Es war irgendwie angenehm in der Halle. Es war nicht zu laut, aber auch wiederum nicht zu leise.

Thema: Re: Große Halle Fr Sep 07, 2012 9:10 pm

Ich schaute Theodore an und dachte nach. Ich konnte einfach nicht schlafen, mich hatten viele Dinge beschäftigt. Das eine war wegen Rouben, wenn er wirklich Luft davon bekommen würde, dass ich Theodore alles gesagt hatte und das ich in Hogwarts war, in Sicherheit. Und das andere war, dass es alles für mich Fremd war, wieder im schloss zu sein. Ich schaute auf die Tafel, was es zu essen da war. ich überlegte nicht lange und nahm mir einen Obstsalat. Ich konnte morgens noch nicht so viel essen wie andere, ich brauchte nur mein Obst und meinen Kaffee dann war die Welt für mich in Ordnung gewesen. Ich schaute Theodore an und lächelte etwas. "Ich weiß nicht es beschäftigen mich viele Dinge einfach...wegen Rouben und meinen Eltern, und es war wieder komisch hier im Schloss zu sein...verstehst du?" sagte ich leise und dachte wieder nach. Ich schaute zu den Tischen und schmunzelte, hier hatte ich vor ein paar Jahren gesessen, es hatte sich auch gar nichts verändert.

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Meine Augenlider sackten mir auf halbem Weg runter und ich stützte meinen Kopf auf meine Hand, während ich aß.
„Naja, es wird irgend wann sowieso rauskommen, dass du schwanger bis" gab ich eher nuschelnd zurück als ich den ersten Bissen herunter geschluckt hatte.
„Und wenn du so müde bist und die so schlecht ist, bekommst du auch nicht viel mehr mit, als wenn du im Krankenflügel liegen würdest." Ich gähnte und biss erneut von meinem Brötchen.
Als sie meinte, ich sollte wohl mehr schlafen lächelte ich - zwar müde und etwas kleinlich, aber ich lächelte.
„Passt schon" meinte ich „Sieh lieber zu, dass du mehr schlaf bekommst" Gab ich zurück. Und mit dem Satz, landete das letzte Stück Brötchen in meinem Mund.

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"Ja, stimmt schon", meinte ich murrend und biss noch einmal ab. Ich schloss kurz die Augen. Am liebsten würde ich jetzt einfach hier am Tisch schlafen. Egal wo.... einfach schlafen. Ich brummte leise und öffnete die Augen wieder bevor ich wirklich einschlief.
Ich sah zu ihm rüber und lächelte. "Ja sicher, nur du solltest nichts verpassen", meinte ich leicht belustigt und zwinkerte ihm zu. "Ich denke ich werde dann schon irgendwie alleine klar kommen" Außerdem war ja eh jemand da der aufpasste.
Ich trank einen Schluck von dem Kürbissaft und stellte das Glas dann wieder weg. Ich hatte jetzt schon keinen Hunger mehr also ließ ich einfach die andere Hälfte liegen. Komisch für meine Verhältnisse, aber gut. Mir war das jetzt egal.
Ich strich Scorp für einen Moment über die Hand, bevor ich meinen Kopf auf meiner Hand abstützte.

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Ich sah zu wie sie sich ebenfalls für den Obstsalat entschied und musste darüber leicht lächeln.
„Natürlich kann ich sowas nachvollziehen." antwortete ich ihr und griff zum Löffel, der neben meinem Teller lag um den Fruchtsalat essen zu können.
„Die Angst um sein eigenes Leben. Verständlich. Wer hätte in deiner Situation schon keine Angst?" Es war wohl eher eine Tatsache, als eine Frage ab dennoch fragte ich mich, wie ich es beantworten sollte. Ich meine, ob ich Angst hätte. Ich hatte so lange schon keine Angst mehr gespürt. Als wäre sie seit der Schlacht gestorben. Gestorben, wie viele andere.
Unwillkürlich kam ich wieder auf die Gedanken, auf die ich mir geschworen hatte nie wieder zu kommen. Vor den Erinnerungen. Davor hatte ich Angst; mich zu erinnern.
Eine lange Zeit konnte ich es unterdrücken, gar vergessen über die Vergangenheit nachzudenken.
Gedanklich schüttelte ich den Kopf um diese Gedanken los zu werden und widmete mich wieder meinem Frühstück.